Treffpunkt sonntagmorgens um 10 Uhr / Where we meet Sundays at 10:00am

Treffpunkt sonntagmorgens um 10 Uhr / Where we meet Sundays at 10:00am
TanzZentrum DD, Schweriner Str 56, 01067 Dresden

01 December 2009

Dezember 2009 - Deutsch

Luk 2:25 … es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels … 38 Auch [Hanna] … redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

In diesen zwei kurzen Auszügen der Weihnachtsgeschichte wird beschrieben, dass Hanna und Simeon beide auf das Kommen Jesu warteten. Keiner von beiden wusste, wie sich das Leben Jesu entfalten würde, oder dass die einst so erfolgreiche Nation, jetzt aber zerbrochen und unterdrückt, ihn letztendlich ablehnen würde. Wegen ihres Alters ist es unwahrscheinlich, dass einer der beiden 33 Jahre später noch am Leben war, um die Ereignisse die dann stattfinden würden zu bezeugen. Beide erwarteten jemand, weil Gott es versprochen hatte und Gott hält seine Versprechen immer.

Auch heute warten viele darauf, dass der Herr wiederkommt, so wie er es versprochen hat. Dieses Mal jedoch nicht als ein Diener, um einen schändlichen Kreuzestod zu sterben, sondern als ein triumphierender König, um die Welt zu richten, um dieses Zeitalter zu beenden und sein ewiges Reich der Heiligkeit und Gerechtigkeit einzuleiten. Bist du unter denen, die auf die Offenbarung des Herrn Jesus Christus warten (1 Kor 1:7)?

Zwischen dem ersten Kommen des Herrn und seiner zweiten Wiederkunft steht die wunderbare Verkündigung seiner rettenden Macht. … siehe, jetzt ist der Tag des Heils! (2 Kor 6:2b) Dieser Tag des Heils dauert nun schon fast 2000 Jahre, aber was ist das im Vergleich zur Ewigkeit? Jetzt ist die Zeit seine Rettung für unser Leben in Anspruch zu nehmen, erstmalig und immer wieder, so dass wir uns mit Zuversicht auf seine triumphierende Wiederkunft freuen können und am wunderbaren Hochzeitsmahl des Lammes teilhaben können.

December 2009 - English

Luke 2:25 ... there was a man in Jerusalem whose name was Simeon, and this man was just and devout, waiting for the Consolation of Israel … 38 And [Anna] … spoke of Him to all those who looked for redemption in Jerusalem.

In these two short extracts from the Christmas story, both Anna and Simeon are described as waiting for the coming of Jesus. Neither probably knew how His life would turn out, nor that the nation, once so successful and now broken and subdued, would ultimately reject Him. It is unlikely, because of their age, that either lived to see the events that unfolded 33 years later. But both were expecting someone, because God had promised this, and God is always faithful to His promises.

And the scene has not changed today; many are waiting for the Lord to come again as He promised. Not this time as a servant who would die so ignominiously on a cross, but as a triumphal King to judge the world, to bring this era to and end and to usher in His eternal Kingdom of holiness and righteousness.. Are you amongst those that ... eagerly waiting for the revelation of our Lord Jesus Christ. (1 Cor 1:7)

But between the time of the Lord’s first coming and His second coming there is the wonderful proclamation of His saving power. … now is the day of salvation.(2 Cor 6:2b) So far, this time has lasted nearly 2,000 years, but what is that compared to eternity? Now is the time to claim His salvation, both initially and continually in our lives, so that we can look forward to His triumphal return with confidence and share in the wonderful marriage feast of the Lamb.

01 November 2009

November 2009 - Deutsch

Lukas 8:27 Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm ein Besessener aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider mehr trug und sich auch in keinem Haus aufhielt, sondern in den Gräbern.... Marcus 5:15 Und sie kamen zu Jesus und sahen den Besessenen, der die Legion gehabt hatte, dasitzen, bekleidet und vernünftig; und sie fürchteten sich.

Diese Verse umschließen die Geschichte des von Dämonen besessenen Mannes im Gebiet der Gardarener. Es lohnt sich die ganze Geschichte in beiden Evangelien zu lesen, um ein volles Verständnis zu gewinnen.

Wir dürfen niemals denken, dass jemand so tief sinken kann, dass der Herr Jesus ihn nicht retten kann. Hier gab es einen Mann, der so von Teufeln besessen war, dass er auch kein annähernd normales Leben mehr lebte. Er hatte alle Normen der Gesellschaft verlasssen und lebte in zügellosem Wahnsinn durch die Dämonen, die Besitz von ihm ergriffen hatten. Jesus jedoch kam absichtlich, um ihm zu begegnen und ihn von schrecklicher Knechtschaft zu befreien. Wir treffen den Mann am Ende der Geschichte voll zurechnungsfähig und ganz normal. Obwohl sich wenige Menschen jemals in gleicher Not wie dieser Mann befunden haben, sind dennoch viele so belastet und von den Mächten des Bösen betroffen, dass ihr Leben zur Qual wird.

Lasst uns nie vergessen, dass Jesus vollständig befreit! Wenn es Dinge in deinem eigenen Leben gibt, die dich belasten, dann suche den Herrn bis du weißt, dass er dich von diesen Dingen freigesetzt hat und dass er seine Friedensherrschaft in deinem Leben aufgerichtet hat. Du kannst dich ganz auf die Verheißung Jesu verlassen: „Wenn du glauben kannst — alles ist möglich dem, der glaubt!” (Markus 9:23)

November 2009 - English

Luke 8:27 And when He stepped out on the land, there met Him a certain man from the city who had demons for a long time. And he wore no clothes, nor did he live in a house but in the tombs ... Mark 5:15 Then they came to Jesus, and saw the one who had been demon-possessed and had the legion, sitting and clothed and in his right mind. And they were afraid.

These verses encompass the incident of the man possessed with demons at Gadarene. It is worth reading the full story in both Gospels to get a complete understanding of what happened. We must never think that someone can sink to such a state that the Lord Jesus Christ cannot save them. Here was a man, so possessed of devils, that he no longer lived a life that had any semblance of normality. He had abandoned the standards of everyday society, and lived in unrestrained, insanity driven by the demons that possessed him. But Jesus deliberately came to visit this man and deliver him from the terrible bondage he suffered. We find him at the end of the story utterly sane and completely normal. While very few have ever been in the same sort of distress that this man found himself in, many are afflicted and affected by the powers of evil in ways that make life distressing.

We must never forget that Jesus delivers utterly! If there are matters in your own life that trouble you, then continue to seek the Lord until you know that He has delivered you from these things and properly established His reign of peace in your life. We can fully trust Jesus’ promise that: “If you can believe, all things are possible to him who believes.” (Mark 9:23 )

01 October 2009

Oktober 2009 - Deutsch

Ich bin der Herr und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. (Jes 45:5a) Gott macht diese wunderbare Aussage zu Kyrus, dem König einer heidnischen Nation. Das Interessante ist, dass dies nicht so sehr die Aussage derTatsache ist, dass es keine anderen Götter gibt, sondern vielmehr eine Aussage der Größe Gottes. Weil er ist, kann es keine anderen Götter geben. Das Traurige ist, dass Adam, als er vom Teufel versucht wurde, versuchte seinen eigenen Thron im Himmel zu errichten. Dieses Bestreben in Kontrolle zu sein besteht bis heute, obwohl es auf unterschiedliche Weise Ausdruck findet. Für einige ist es das Verlangen eine große Firma zu leiten, für andere President oder Premierminister zu werden, wieder andere haben das Bestreben ein Teil der Welt um sie herum zu kontrollieren. Wir alle glauben, wir haben das Recht zu herrschen, keiner von uns hat jedoch die Fähigkeit richtig zu herrschen, außer Gott allein. Die Antwort ist unser Leben aufzugeben, so dass Gott seine Herrschaft in unseren Herzen wieder herstellen kann. Das ist es was Jesus meint wenn er sagt: “Wer sein Leben zu retten sucht, der wird es verlieren, und wer es verliert, der wird es erhalten.” (Luk 17:33) Wenn wir uns erneut der Herrschaft Gottes unterordnen, verlieren wir unser Leben (oder unser Recht zu herrschen) und wir gewinnen Gottes Leben und stehen somit wieder in rechter Beziehung zu unserem Schöpfer. Paulus schreibt: “Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.” (Gal 2:20) Darf Gott seine Herrschaft in Deinem Herzen wieder aufrichten? Wenn das der Fall ist, ist es leicht die Verse die über das gegenseitige Unterordnen zu befolgen, denn wir haben uns alle dem einen wahren Gott untergeordnet.

October 2009 - English

I am the LORD, and there is no other; There is no God besides Me. (Isa 45:5a) God makes this wonderful statement when speaking to Cyrus, the king of a heathen nation. What is interesting is that this is not so much a statement of fact: that there aren’t any other god’s. But rather a statement of God’s greatness: because He is, it is impossible for there to be any others. The sad thing is that Adam, when tempted by the devil, tried to establish his own throne in the heavens. That desire to be in control continues to this day, though it is manifest in different ways. For some it is the desire to be the Chief Executive of a large company, for others a president or prime minister, for others just controlling some part of the world around them. We all believe that we have the right to reign, but none has the ability to reign rightly, except God Himself. The answer is to give up our life so that God can re-establish His reign in our hearts. This is what Jesus meant when He said, “Whoever seeks to save his life will lose it, and whoever loses his life will preserve it.” (Luk 17:33) When we submit once again to God’s rule, we lose our life (or our right to reign) and gain God’s life and are once again rightly related to our creator. Paul reiterates this when he says, “I have been crucified with Christ; it is no longer I who live, but Christ lives in me; and the life which I now live in the flesh I live by faith in the Son of God, who loved me and gave Himself for me.” (Gal 2:20) Has God been allowed to re-establish His reign in your heart? If so, then the verses that talk about submitting one to another will be easy to follow, because we are all submitted to the one true God.

01 September 2009

September 2009 - Deutsch

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen! (Gal 6:2) Es gibt Zeiten wo wir alle Schwierigkeiten und Problemen gegenüber stehen. Christen stehen sogar oft größeren Prüfungen gegenüber als andere, weil wir Jesus Christus angehören. Denn der Herr sagt: "… weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich [Jesus] euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt. (Joh 15: 19b)" Die Apostel erkannten etwas Ähnliches als sie berichteten, “daß wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.” (Apg 14:22) Es ist so wichtig zu erkennen, dass wir diesen Schwierigkeiten nicht alleine gegenüber stehen. Zunächst wird der Herr selber bei uns sein. "Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit!" (Matt 28:20b) Dies ist uns eine große Ermutigung und bedeutet wir haben eine Ort wo wir uns hinwenden können, selbst in Zeiten größter Prüfung. Jedoch zusätzlich zu der Gegenwart des Herrn, haben wir alle eine Verantwortung einander in solchen Situationen beizustehen. Das bedeutet nicht, dass wir uns neugierig in die Leben anderer einmischen, sondern wenn wir auf die Not oder Schwierigkeit eines Bruders oder einer Schwester aufmerksam werden, ist es unsere Pflicht ihm oder ihr zu helfen, so gut wir können. Wir sind nicht mehr alleine nur für unsere eigene Sicherheit und unseren Erfolg verantwortlich, sondern auch für das Wohlergehen derer, die wie wir ihr Vertrauen auf Christus setzen. Wir wissen, dass alle Prüfungen letztlich nur von kurzer Dauer sind, denn wenn wir am Ziel angekommen sind gilt "… Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Off 21:4) Bis zu dem Tag jedoch lasst uns darauf achten, dass jeder unserer Brüder und Schwestern ermutigt ist, in voller Zuversicht des Glaubens weiter nach vorne zu gehen.

September 2009 - English

Bear one another’s burdens, and so fulfill the law of Christ. (Gal 6:2) At some time, we will all face difficulties and struggles in this life. And Christians may face more trials than others, because of our allegiance to Jesus Christ. For the Lord said that … because you are not of the world, but I [Jesus] chose you out of the world, therefore the world hates you. (John 15:19b) The apostles later recognised a similar thing when they recorded that “We must through many tribulations enter the kingdom of God.” (Acts 14:22) It is so important to realise that we do not face these difficulties alone. Firstly, the Lord, himself, will be with us: ...and lo, I am with you always, even to the end of the age.” (Matt 28:20b) This gives us great encouragement and a place to turn even in the most stressful and trying of situations. But, in addition to His presence, we all have a responsibility to help one another as the occasion arises. Not that we should by busy-bodies interfering in each others lives, but as our attention is drawn to a need or struggle that one of our brothers and sisters is having, we have a duty to assist them in any way we can. We are no longer responsible just for our own safety and success, but also for the well being of those that have also put there trust in Christ. We know that these trials are only for a relatively short time, for when we reach our final destination ... God will wipe away every tear from their eyes; there shall be no more death, nor sorrow, nor crying. There shall be no more pain, for the former things have passed away. (Rev 21:4) But until that day arrives, let us ensure that each one of our brothers and sisters is encouraged to press on in full assurance of faith.

01 August 2009

August 2009 - Deutsch

Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte aussende! (Matt 9:37-38). Dieser Vers wird normalerweise und auch richtigerweise mit Evangelisation assoziiert. Einige wichtige Dinge springen bei dem Vers ins Auge: a) Jesus ist sich sicher, dass viele Menschen auf die Botschaft reagieren werden, b) um eine erfolgreiche Ernte zu haben sind Arbeiter erforderlich, c) diese Arbeiter sind keine Freiwilligen sondern speziell Gesandte, d) und letztendlich macht der Herr es deutlich, dass unsere Antwort auf das Bedürfnis nach Evangelisation nicht das Gehen ist, sondern zu beten, dass Gott Arbeiter in seine Ernte sendet. Er mag uns erwählen, aber das liegt an ihm!

Später in einem der berühmtesten Verse der Bibel sendet Jesus seine Jünger mit den folgenden Worten aus: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getaft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. (Mark 16:15b-16) Dieses Mal wurden sie mit einem klaren und großen Befehl ausgesandt! Bevor wir gehen können und die Arbeit des Herrn tun, ist es notwendig, dass er uns sendet. Was auch immer wir mit unserem Leben machen, die wichtigste Frage die wir uns stellen müssen ist: Zu wem und wohin schickt uns der Herr? Wenn wir eine Antwort auf diese Frage haben, werden wir seinen Ruf erfüllen und nicht unsere eigenen Pläne oder die Anderer für unser Leben. Wir können uns dann sicher sein, dass der Herr mit uns arbeitet, so wie Markus am Ende des gleichen Kapitels feststellt, Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitendn Zeichen. (Mark 16:20)

August 2009 - English

He said to His disciples, “The harvest truly is plentiful, but the laborers are few. Therefore pray the Lord of the harvest to send out laborers into His harvest.” (Matt 9:37-38). This verse is commonly and rightly associated with evangelism. But there are several important things that are worth noting: a) Jesus is certain that many people will respond to the gospel message, b) for the harvest to be successful, it requires workers, c) those workers are not volunteers but those that are specifically sent, d) and finally the Lord makes it clear that our response to the need to evangelise people, is not to go, but to pray that God will send workers; He might choose us, but that is at His discretion!

Later, in one of the most famous verses in the Bible, Jesus sends out the disciples with these words: “Go into all the world and preach the gospel to every creature. He who believes and is baptised will be saved, but he who does not believe will be condemned.” (Mark 16:15b-16) They had now been sent with a clear, if large, objective! Before we can go and do the Lord’s work, it is essential that He has sent us. Whatever we do with our lives the most important question we must ask ourselves is to whom and for what is the Lord sending us. Once we have and answer to that question, we will be fulfilling what He has called us for, and not our own or other’s plans for our lives. We will then be assured that the Lord will be working with us, as Mark observed at the end of the same chapter, And they went out and preached everywhere, the Lord working with them and confirming the word through the accompanying signs. (Mark 16:20)

01 July 2009

July 2009 - English

There was no post this month as we were away in Kenya.

01 June 2009

Juni 2009 - Deutsch

denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zusammen mit ihnen entrückt3 werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. So tröstet nun einander mit diesen Worten! (1 Thess 4:16-18)

Es gibt viele unterschiedliche Ansichten darüber, wie der Herr dieses Zeitalter einmal zu Ende bringen wird, einige Dinge sind jedoch sehr klar.

Die erste und offensichtlichste Tatsache ist, dass der Herr Jesus eines Tages zu dieser Erde zurückkehren wird. Als er vor den Augen seiner Jünger in den Himmel auffuhr, war es ganz klar für die Engel, dass er wiederkehren wird. Die zweite unumstrittene Tatsache ist, dass alle die Wiederkehr des Herrn erfahren werden. Johannes schreibt in der Offenbarung, dass jedes Auge ihn sehen wird. Wir und alle anderen werden wissen, dass Jesus wiedergekommen ist; einige mit Furcht und Schrecken, andere mit Freude. Und die dritte unumstrittene Tatsache ist, dass keiner, außer Gott dem Vater, die Zeit und die Stunde der Wiederkehr Jesu weiß (Matt 24:36). Vielleicht kommt er wieder bevor du dieses Blatt zu Ende gelesen hast. Vielleicht wird es diese Jahr sein, in diesem Jahrhundert, in diesem Jahrtausend oder sogar noch später. Wann immer es sein wird, seine Wiederkehr ist gewiss! Diese Verse vergewissern uns, dass seine Wiederkehr ein Trost ist. Vielleicht erleben wir Schwierigkeiten, unser Leben ist nicht immer leicht. Jedoch was auch geschehen mag, wir wissen, dass Jesus wiederkommen wird und uns für immer zu sich holen wird!

Ja, komm, Herr Jesus!

June 2009 - English

For the Lord Himself will descend from heaven with a shout, with the voice of an archangel, and with the trumpet of God. And the dead in Christ will rise first. Then we who are alive and remain shall be caught up together with them in the clouds to meet the Lord in the air. And thus we shall always be with the Lord. Therefore comfort one another with these words. (1 Thess 4:16-18)

There are many different views about how this age will finally be brought to a close by the Lord, but some things are very clear.

The first and most obvious is that there is a day when the Lord Jesus will return to this earth. When He was taken into heaven in the sight of the disciples in Acts chapter 1, the angels were certain that He would return. The second indisputable fact is that when the Lord returns, everyone will know. John writes in Revelation that every eye will behold him. We, and everyone else, will know that Jesus has returned; some with fear and dread, others with joy and delight. A third thing that cannot be argued about is that no-one exceot God the Father knows the day and the time of Jesus’ return (Matt 24:36). He may return before you have a chance to read this newsletter, He may return this year, it may be this century, this millenium or even later, but whenever it is, we know that it is certain! But these verses tell us that His returning is a comfort. We may experience difficulties, our lives may not always be easy, but whatever happens we can know that Jesus will come again and take us to be with Himself forever!

Even so come quickly Lord Jesus!

01 May 2009

Mai 2009 - Deutsch

Eines der Dinge, die unser Herz erfreuen, ist die Tatsache, dass Gott immer auf dem Thron war und ist und ewig auf dem Thron bleiben wird. Andere, besonders Satan, haben versucht sich seines Thrones zu bemächtigen, (Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen … Isa 14:13a) alle jedoch erfolglos! Wir nun haben dieses wunderbare Zeugnis, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat (Heb 1:3) und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen. (1 Pet 3:22) Wir wissen, dass jetzt noch nicht alles ihm untertänig ist, denn sein Vater sagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße« (Heb 1:13) Jedoch brauch uns das nicht zu beunruhigen, statt dessen sollen wir unsere Augen ganz auf Jesus gerichtet halten. Jetzt aber sehen wir noch nicht, daß ihm alles unterworfen ist; wir sehen aber Jesus ... (Heb 2:8-9) Dies ist nur ein vorübergehender Zustand, denn Paulus sagt uns, dass er herrschen muss, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. (1 Kor 15:25) Gegenwärtig sitzt der Herr zur rechten Hand Gottes, wo er alle Dinge durch das Wort seiner Kraft trägt (Heb 1:3) Dort ist er ein Hoher Priester (Heb 8:1) und tritt auch für uns ein! (Röm 8:34) Was für ein Vorrecht wir haben! Was sollen wir tun? Zunächst achte darauf, dass Du Deine Knie vor seiner Herrschaft gebeugt hast und dann stelle diesen wunderbaren Herrn, der in Zeit und Ewigkeit regiert, auch anderen vor.

May 2009 - English

One of the things that thrills our hearts is that God was and is and always will be on the throne. Others, in particular Satan, have tried to usurp His throne (For you have said in your heart: I will ascend into heaven, I will exalt my throne above the stars of God ... Isa 14:13a), but none has succeeded!

And we now have this glorious testimony that Jesus Christ, the Son of God when He had by Himself purged our sins, sat down at the right hand of the Majesty on high (Heb 1:3) angels and authorities and powers having been made subject to Him. (1 Pet 3:22) Now, we know that not everything is yet made subject to Him, because His Father says “Sit at My right hand, Till I make Your enemies Your footstool”? (Heb 1:13 & Ps 110:1) But we are not to worry about this state of affairs, instead we are to keep our gaze focussed on Jesus: But now we do not yet see all things put under him. But we see Jesus ... (Heb 2:8-9) This is however, a temporary state for Paul tells us that He must reign till He has put all enemies under His feet. (1 Cor 15:25)

For the present, then the Lord is seated at the right of hand of God where He is upholding all things by the word of His power (Heb 1:3), where He is a High Priest (Heb 8:1) and where He makes intercession for us. (Rom 8:34) What a privileged people we are!

What must we do? Firstly, make sure that we have bowed our knee to his Lordship , and then introduce others to this wonderful Lord, who reigns over time and eternity.

01 April 2009

April 2009 - Deutsch

Viele alte Glaubensbekenntnisse beginnen mit der einfachen Aussage "Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.” Dies ist eine so einfache Aussage, die wir vielleicht viele Male wiederholt haben. Darin steckt jedoch eine tiefe Wahrheit, über die es wert ist einmal nachzudenken. Alles was existiert wurde von Gott geschaffen und wir sind nur ein Teil dieser wunderbaren Schöpfung. Obwohl wir nur ein Teil der Schöpfung sind, sind wir dennoch herzlich von Gott geliebt und haben die Fähigkeit und Verantwortung den zu suchen, der uns erschaffen hat.

Wir hatten vor einiger Zeit eine Umfrage durchgeführt, worin nur die Hälfte derer die sagten sie glaubten an Gott eine Gemeinde besuchen. Was die Leute eigentlich meinen ist, "Ich glaube es könnte möglicherweise ein höheres Wesen geben, dieses ist aber in meinem Leben nicht relevant.” Gott jedoch, der das Universum und alles darin geschaffen hat, erwartet nicht von uns seine Existenz nur passiv anzuerkennen, sondern- damit sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl umhertastend wahrnehmen und finden möchten; und doch ist er ja jedem einzelnen von uns nicht ferne. (Apg 17:27) Alle von uns haben eine Verantwortung Gott zu suchen, egal ob wir nur eine vage Idee über seine Existenz haben, oder schon viele Jahre treu mit ihm unterwegs sind. Er erwartet das Gleiche von uns: ihn true zu suchen, mit dem Ziel ihn und seinen Willen in unserer momentanen Situation zu finden. In welcher Situation wir uns auch immer befinden, wir können dem Versrechen Jesu vertrauen, wenn er sagt...sucht, so werdet ihr finden...Denn jeder...wer sucht, der findet...(Matt 7:7-8) Und ein abschließendes Wort von Paulus wenn er schreibt, Denn alle Verheißungen Gottes in Christus sind Ja und Amen. 2.Kor 1,20

April 2009 - English

Many of the old creeds start with a simple statement ‘I believe in God the Father Almighty Maker of heaven and earth‘ It is such a simple statement, and one that we might have repeated many times. But it contains within it a depth of truth that is worthy of contemplation. Everything that exists was created by God and we are merely a part of this wonderful creation. However, while merely a part of this creation, we are dearly loved by God and have both an ability and responsibility to seek the one who created us.

We conducted a survey some time ago, and of those that said they believed in God only half attended church. So often what is meant by that phrase is ‘I believe there might possibly be some form of divine entity, but who has no relevance to me.‘ But God, who created the universe and everything in it, does not expect us to passively acknowledge His existence, but God did this so that men would seek him and perhaps reach out for him and find him, though he is not far from each one of us. (Acts 17:27) All of us have a responsibility to be seeking God, whether we only have a vague idea about His existence, or have walked with Him faithfully for many years, His expectation of us is the same; to faithfully seek Him with the objective of finding Him and His will in our current situation. And whatever our situation we can be assured, as Jesus promised, that if you ... seek, ... you will find ... For everyone ... who seeks finds ... (Matt 7:7-8) And a final word of confirmation is when Paul writes: for all the promises of God in [Christ] are Yes, and in Him Amen. (2 Cor 1:20)

15 March 2009

Previous postings

Previous blogs by All Nations Christian Assembly can be found here:

International Christian Assembly

Vorherige Blogs

Vorherige Blogs von All Nations Christian Assembly können hier gefunden werden:

Internationale Christliche Gemeinde