Treffpunkt sonntagmorgens um 10 Uhr / Where we meet Sundays at 10:00am

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TanzZentrum DD, Schweriner Str 56, 01067 Dresden

01 September 2009

September 2009 - Deutsch

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen! (Gal 6:2) Es gibt Zeiten wo wir alle Schwierigkeiten und Problemen gegenüber stehen. Christen stehen sogar oft größeren Prüfungen gegenüber als andere, weil wir Jesus Christus angehören. Denn der Herr sagt: "… weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich [Jesus] euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt. (Joh 15: 19b)" Die Apostel erkannten etwas Ähnliches als sie berichteten, “daß wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.” (Apg 14:22) Es ist so wichtig zu erkennen, dass wir diesen Schwierigkeiten nicht alleine gegenüber stehen. Zunächst wird der Herr selber bei uns sein. "Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit!" (Matt 28:20b) Dies ist uns eine große Ermutigung und bedeutet wir haben eine Ort wo wir uns hinwenden können, selbst in Zeiten größter Prüfung. Jedoch zusätzlich zu der Gegenwart des Herrn, haben wir alle eine Verantwortung einander in solchen Situationen beizustehen. Das bedeutet nicht, dass wir uns neugierig in die Leben anderer einmischen, sondern wenn wir auf die Not oder Schwierigkeit eines Bruders oder einer Schwester aufmerksam werden, ist es unsere Pflicht ihm oder ihr zu helfen, so gut wir können. Wir sind nicht mehr alleine nur für unsere eigene Sicherheit und unseren Erfolg verantwortlich, sondern auch für das Wohlergehen derer, die wie wir ihr Vertrauen auf Christus setzen. Wir wissen, dass alle Prüfungen letztlich nur von kurzer Dauer sind, denn wenn wir am Ziel angekommen sind gilt "… Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Off 21:4) Bis zu dem Tag jedoch lasst uns darauf achten, dass jeder unserer Brüder und Schwestern ermutigt ist, in voller Zuversicht des Glaubens weiter nach vorne zu gehen.

September 2009 - English

Bear one another’s burdens, and so fulfill the law of Christ. (Gal 6:2) At some time, we will all face difficulties and struggles in this life. And Christians may face more trials than others, because of our allegiance to Jesus Christ. For the Lord said that … because you are not of the world, but I [Jesus] chose you out of the world, therefore the world hates you. (John 15:19b) The apostles later recognised a similar thing when they recorded that “We must through many tribulations enter the kingdom of God.” (Acts 14:22) It is so important to realise that we do not face these difficulties alone. Firstly, the Lord, himself, will be with us: ...and lo, I am with you always, even to the end of the age.” (Matt 28:20b) This gives us great encouragement and a place to turn even in the most stressful and trying of situations. But, in addition to His presence, we all have a responsibility to help one another as the occasion arises. Not that we should by busy-bodies interfering in each others lives, but as our attention is drawn to a need or struggle that one of our brothers and sisters is having, we have a duty to assist them in any way we can. We are no longer responsible just for our own safety and success, but also for the well being of those that have also put there trust in Christ. We know that these trials are only for a relatively short time, for when we reach our final destination ... God will wipe away every tear from their eyes; there shall be no more death, nor sorrow, nor crying. There shall be no more pain, for the former things have passed away. (Rev 21:4) But until that day arrives, let us ensure that each one of our brothers and sisters is encouraged to press on in full assurance of faith.